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Leipzig, 12. Januar 2021 – Im Zuge der Vorstellung der neuesten Grafikkarten- und Prozessorgeneration von NVIDIA und AMD spendiert XMG den Gaming-Laptops der PRO-Modellreihe ein Update auf deutlich leistungsstärkere Komponenten und überarbeitet die Serie grundlegend. Die neue PRO-Serie ist weniger als 20 mm schlank und fällt somit deutlich flacher als die Vorgängergeneration aus. Zu diesem Zweck setzt XMG auf eine Kombination aus Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce RTX 3080 Max-Q und Intels Core i7-10870H.
Die XMG PRO-Serie wählt in der Modellgeneration E21 eine andere Herangehensweise und legt den Fokus trotz sehr hoher Leistung auf ein einen besonders schlanken und leichten Aufbau mit knapp unter 20 mm Bauhöhe. Zu diesem Zweck setzen das XMG PRO 15 (357,5 x 238 x 19,8 mm, knapp unter 2kg) und XMG PRO 17 (395,9 x 264,95 x 19,9 mm, 2,3 kg) auf die neuen NVIDIA GeForce-RTX-3080- und 3070-Grafikkarten im effizienzoptimierten Max-Q-Design. Der zur Verfügung stehende Grafikspeicher beträgt auch bei diesen Modellen 16 (RTX 3080) beziehungsweise 8 (RTX 3070) GB GDDR6, während die GPUs mit einer TGP von 90 Watt zuzüglich eines dynamischen 15-Watt-Boosts ans Werk gehen. Hinsichtlich der CPU bleibt die XMG PRO-Serie der bisherigen Linie treu und integriert Intels schnellen, Hyperthreading-fähigen Achtkern-Prozessor Core i7-10870H.
Wie viel portabler die Aluminiumgehäuse der neuen Modelle ausfallen, zeigt der Direktvergleich mit dem XMG PRO 17 aus der Vorgängergeneration M19, welches mit 399 x 275 x 29,9 mm nicht nur deutlich höher ausfiel, sondern auch stattliche 2,9 kg auf die Waage brachte.
Beim PRO 15 stehen künftig drei Display-Optionen zur Auswahl. Diese umfassen neben einem hochauflösenden UHD-Panel mit modernster OLED-Technologie, einer Helligkeit von 400 cd/m2 und 100-prozentiger Abdeckung des sRGB- und DCI-P3-Farbraums auch zwei Full HD-Displays mit IPS-Panel: Zum einen mit 144 Hz und G-SYNC-Unterstützung für eine optimale Synchronisation der Bildwiederholrate und zum anderen mit besonders schnellen 300 Hz. Das PRO 17 wartet demgegenüber mit einem UHD-IPS-Panel mit 100-prozentiger Abdeckung des erweiterten Adobe-RGB-Farbraums und ebenfalls einer Full-HD-IPS-Display mit 300 Hz auf. Angesichts ihrer spezifischen Kombination aus hoher Leistung und exzellenter Mobilität bedient die PRO-Serie somit insbesondere bei der Wahl einer Ausstattungsvariante mit einem der hochauflösenden Displays die besonderen Anforderungen von Creative Professionals.
Die Speichererweiterungsmöglichkeiten und die Anschlussvielfalt fallen in Anbetracht des schlanken Konzepts vorbildlich aus. Bis zu zwei M.2-SSDs kommunizieren über PCI Express und lassen sich zu einem RAID-0- oder RAID-1-Verbund zusammenschalten, darüber hinaus gibt es zwei SO-DIMM-Steckplätze für bis zu 64 GB DDR4-3200-Arbeitsspeicher. Das XMG PRO 15 und XMG PRO 17 zählen zu den wenigen GeForce-RTX-3000-basierten Laptops, die über einen Thunderbolt-3-Port verfügen, in diesem Fall einschließlich eines DisplayPort-Streams. Ergänzend bieten die kompakten Allrounder einen G-SYNC-kompatiblen Mini DisplayPort 1.4 und HDMI 2.1, so dass sich bis zu drei externe Monitore ansteuern lassen. Drei USB-A-Ports, Gigabit-LAN und Wi-Fi 6, ein per UHS-II angebundener microSD-Kartenleser sowie getrennte Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer vervollständigen das Konnektivitätsangebot. Der Mikrofoneingang überträgt zusätzlich ein optisches S/PDIF-Signal. Sowohl das 15,6- als auch das 17,3-Zoll-Modell verwenden einen 73-Wh-Akku und integrieren eine Tastatur mit RGB-Einzeltastenbeleuchtung. Während das PRO 15 ein Glas-Touchpad verwendet, setzt das PRO 17 auf ein herkömmliches Modell mit eingebautem Fingerprint-Reader. Beide sind konform zu Microsofts Precision-Standard.
Die empfohlene Basisausstattung des unter bestware.com frei konfigurierbaren XMG PRO 15 und XMG PRO 17 besteht aus Intels Core i7-10870H, einer NVIDIA GeForce RTX 3070 Max-Q, einem 300 Hz schnellen Full HD-IPS-Display, 16 GB DDR4-3200 und eine 500 GB große Samsung SSD 970 EVO Plus. Die Preise für die genannten Konfigurationen belaufen sich auf 1.949 (PRO 15) und 1.979 (PRO 17) Euro. Eine Vorbestellung frühestens ab dem Ende Januar möglich. Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Ende Februar.