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Leipzig, 23. Mai 2023 – SCHENKERs Premium-Ultrabookserie VISION macht den Sprung auf Intels Core i7-13700H und erhält außerdem ein Grafikkarten-Update. Neben dem VISION 16 Pro mit einer GeForce RTX 4070 oder 4060 erscheint das VISION 16 ausschließlich in einer Ausstattungsvariante mit Intels Iris Xe-GPU. Beim VISION 14 mit 99-Wh-Akku und 3K-Display gibt es hingegen die Wahl zwischen einem Modell mit Iris Xe und GeForce RTX 3050 Refresh. Damit zählen die schlanken Laptops zu den leichtesten und dünnsten Ultrabooks in ihrer jeweiligen Leistungs- oder Ausstattungsklasse. Prägend für die Modellserie sind dennoch eine gute Anschlussausstattung sowie gesteckter RAM und SSDs. Sämtliche Laptops sind in Schwarz oder Silber erhältlich.
Schenker Technologies bringt das 16 Zoll große Premium-Ultrabook SCHENKER VISION 16 Pro in der Modellversion M23 (Mid 2023) auf den neuesten Stand der Technik – mit einem schnellen Intel Core i7-13700H mit 6 Performance- und 8 Efficiency-Kernen sowie einer NVIDIA GeForce RTX 4070 oder 4060 als frei wählbare Konfigurationsoptionen, jeweils mit einer GPU-Leistung von bis zu 95 Watt (70 Watt zzgl. 25 Watt Dynamic Boost 2.0).
Was das VISION 16 Pro angesichts dieser Hardware-Konstellation außergewöhnlich macht, ist das 354 x 245 x 17,1 mm schlanke AZ91D-Magnesiumgehäuse mit einem Gewicht von nur 1,6 kg: Ein leichteres 16-Zoll-Ultrabook mit einer vergleichbaren Kombination aus Prozessor und Grafikkarte gibt es derzeit nicht, zudem gehört es auch zu den dünnsten Vertretern in seiner Leistungsklasse. Das Kühlsystem erfährt ein deutliches Upgrade. Dazu zählen von Grund auf neu entwickelte, größere und leisere Lüfter, eine zusätzliche Heatpipe auf VRAM und MOSFETs der Grafikkarte sowie Flüssigmetall (Thermal Grizzly Conductonaut) zur Kühlung von nicht nur der CPU, sondern auch der GPU.
Aufgrund der ergänzenden Ausstattungsmerkmale empfiehlt sich das Ultrabook sowohl als hochgradig portabler Gaming-Laptop als auch als performante Content-Creation-Workstation. Bis zu 64 GB DDR5-RAM und zwei M.2-SSDs mit schneller PCIe-4.0-Anbindung finden Platz, Wärmeleitpads für beide Laufwerke sind bereits werkseitig vorinstalliert. Eines der größten Ultrabook-Ärgernisse räumt Schenker Technologies ebenfalls aus dem Weg: Sämtliche Speicherkomponenten sind trotz des schlanken Formats gesteckt und somit aufrüst- und austauschbar statt verlötet. Das 16,0 Zoll große IPS-Display im 16:10-Format löst mit 2.560 x 1.600 Pixeln auf, deckt den sRGB-Farbraum zu 95 Prozent ab, ist 350 cd/m2 hell und 240 Hz schnell – mit optionalem 60-Hz-Stromsparmodus. Der intern verschraubte und somit wechselbare Akku ist mit 80 Wh großzügig bemessen.
Anschlussseitig wartet der Laptop mit sowohl Thunderbolt 4 als auch USB-C (3.2 Gen2x1) mit jeweils integriertem DisplayPort-Stream auf. Der Thunderbolt-4-Port unterstützt PowerDelivery zum Einsatz eines USB-C-Reisenetzteils, standardmäßig wird der Laptop über ein 180 Watt starkes Netzteil mit Rundstecker geladen. Dessen Maße und Gewicht sinken beim neuen Modell deutlich auf 113,5 x 64,5 x 23 mm und knapp 500 g. Im Zusammenspiel mit dem ebenfalls vorhandenen HDMI-2.0-Port mit Anbindung an die effiziente iGPU lassen sich nativ bis zu drei zusätzliche Monitore anschließen. Zwei Mal USB-A (3.2 Gen1), ein 2-in-1-Audio-Anschluss und ein Kartenleser für Full-Size-SD-Karten vervollständigen die Ausstattung.
Wie bereits der Vorgänger bietet auch die Modellgeneration M23 eine Full-Size-Tastatur mit dediziertem Nummernblock, großen Pfeiltasten, Fn-Lock-Funktion zum dauerhaften Umschalten der F-Tasten auf die Sekundärbelegung und zweistufig regelbarer, weißer Hintergrundbeleuchtung. Das mittig positionierte, Microsoft-Precision-konforme Glas-Touchpad misst beachtliche 154 x 100 mm und bietet smarte Zusatz-Features: eine Double-Tap-Funktion zum Deaktivieren des kompletten Touchpads oder der rechten Hälfte sowie eine automatische Handballenerkennung, um versehentliche Fehleingaben zu vermeiden.
Als kleinere Ausstattungsvariante steht das SCHENKER VISION 16 (M23) ausschließlich mit Intels Core i7-13700H und der integrierten Iris Xe-Grafikeinheit zur Verfügung. Dadurch sinkt das Gesamtgewicht des leichten und schlanken Laptops auf 1,5 kg. Gehäusemaße und -material, Speicher- und Anschlussausstattung sowie die Eingabegeräte und das Display sind weitestgehend identisch zur Pro-Variante. Das Standard-Netzteil leistet 120 Watt. Bei der lokalen Videowiedergabe sorgen die effiziente Hardware in Kombination mit dem 80 Wh großen Akku für knapp 11 Stunden Laufzeit am Stück (150 cd/m2, Energiesparprofil).
In der 2023er Modellversion erhält das SCHENKER VISION 14 ebenfalls ein Update auf Intels Core i7-13700H. Mit dem größeren VISION 16 teilt es das Leichtbaugehäuse aus AZ91D-Magnesium. Ausgestattet mit einer NVIDIA GeForce RTX 3050 Refresh mit 6 GB GDDR6-VRAM, die mit einer GPU-Leistung von bis zu 50 Watt (45 Watt zzgl. 5 Watt Dynamic Boost 2.0) aufwartet, bringt der 308,8 x 215 x 16,6 mm schlanke 14-Zoll-Ultrabook 1,33 kg auf die Waage. In der ebenfalls erhältlichen Ausstattungsvariante, die ausschließlich auf Intels effiziente Iris Xe-Grafikeinheit setzt, wiegt der Laptop hingegen nur 1,28 kg. Das Dual-Fan-Kühlsystem bleibt wie gehabt, als Wärmeleitmittel auf der CPU kommt Flüssigmetall zum Einsatz.
Hervor sticht das VISION 14 durch seinen intern verschraubten 99-Wh-Akku: Kein anderes 14-Zoll-Ultrabook mit vergleichbaren Maßen und ähnlich geringem Gewicht bietet eine derartige Kapazität. Bei der lokalen Videowiedergabe (150 cd/m2, Energiesparprofil) sind somit sowohl beim Modell mit RTX 3050 Refresh als auch beim Modell mit Iris Xe-Grafikeinheit rund 12:30 Stunden Laufzeit möglich. Zu den Highlights des kompakten Ultrabooks zählt auch weiterhin das hochauflösende, entspiegelte 16:10-IPS-Display mit 2.880 x 1.800 Pixeln, einer Helligkeit von 380 cd/m2, 99-prozentiger sRGB-Farbraumabdeckung und 90-Hz-Technologie. Auch das VISION 14 bietet die Möglichkeit, Speicher und SSD zu tauschen oder aufzurüsten und verfügt über einen via PCIe 4.0 angebundenen und mit einem Wärmeleitpad ausgestatteten M.2-Slot sowie zwei SO-DIMM-Steckplätze für maximal 64 GB DDR5-RAM.
In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um ein kompaktes 14-Zoll-Ultrabook handelt, ist die Anschlussausstattung großzügig und umfasst einen DisplayPort- und Power-Delivery-fähigen Thunderbolt-4-Port, USB-C (3.2 Gen2x1, nur bei der Ausstattungsvariante mit RTX 3050 einschließlich DisplayPort-Funktion), zwei Mal USB-A (3.1 Gen1), HDMI 2.0, einen Kartenleser für vollformatige SD-Karten und einen 2-in-1-Audio-Anschluss. Das Laden des Laptops erfolgt über ein 150 (RTX 3050) bzw. 120-Watt-Netzteil (Iris Xe), alternativ lässt er sich auch via PowerDelivery über ein Reisenetzteil am Thunderbolt-4-Port laden. Das 130 x 80 mm große Glas-Touchpad entspricht dem Microsoft-Precision-Standard und die mit einer weißen Hintergrundbeleuchtung ausgestattete Tastatur verfügt über eine Fn-Lock-Funktion zum dauerhaften Umschalten der F-Tasten-Belegung auf die Sekundärfunktion.
Die unter bestware.com frei konfigurierbaren Ultrabooks SCHENKER VISION 16 Pro, VISION 16 und VISION 14 (M23) sind ab sofort bestellbar und lieferbar, lediglich das VISION 14 in der Ausstattungsvariante mit RTX 3050 Refresh lagert voraussichtlich erst ab Ende Juli.
Die Basisausstattung des SCHENKER VISION 16 Pro umfasst einen Intel Core i7-13700H, eine NVIDIA GeForce RTX 4060, eine 500 GB große Samsung 980 SSD, 16 (2x8) GB DDR5-4800 RAM und ein WQXGA-IPS-Display mit 240 Hz. Der Startpreis beläuft sich inkl. 19 Prozent MwSt. auf 2.099 Euro. Eine schnellere GeForce RTX 4070 steht gegen Aufpreis (+ 295 Euro) zur Verfügung.
Das SCHENKER VISION 16 ist demgegenüber ausschließlich mit Intels Iris Xe-Grafikchip verfügbar und startet bei 1.549 Euro.
Schließlich umfasst die Basisausstattung des SCHENKER VISION 14 für einen Startpreis von 1.499 Euro einen Intel Core i7-13700H, eine integrierte Iris Xe-Grafikeinheit, eine 500 GB große Samsung 980 SSD, 16 (2x8) GB DDR5-4800 RAM und ein 3K-IPS-Panel mit 90 Hz. Eine dedizierte GeForce RTX 3050 Refresh mit 6 GB GDDR6-VRAM schlägt mit zusätzlichen 275 Euro zu Buche.