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Schlanke und leichte Notebooks kombinieren die praktische Portabilität eines Tablets mit der höheren Leistung, besseren Ausstattung und Flexibilität eines Laptops. Ausgestattet mit den neuesten Intel-Prozessoren oder AMD-CPUs verfügen diese auch als Ultrabook bezeichneten Geräte über eine hervorragende Anwendungsleistung. Dennoch weisen sie ein geringes Gewicht auf: Die leichtesten Laptops wiegen je nach Ausstattung teilweise unter 1 kg.
Von den 1990er Jahren bis in die zweite Hälfte der 2000er schickten sich Subnotebooks an, den Notebook-Markt mit einem neuen Konzept für maximale Mobilität zu revolutionieren. Diese Mini-Notebooks waren im Vergleich zu den sonst üblichen Geräten deutlich leichter, schlanker und kleiner. Die Bildschirmdiagonale war auf maximal 13,3 Zoll begrenzt.
Herkömmlichen Laptops mit 15,6 Zoll und deutlich dickerem Gehäuse waren sie in puncto Portabilität überlegen. Sie waren jedoch in der Regel deutlich langsamer, sündhaft teuer und verzichteten auf optische Laufwerke, die damals für viele Nutzer zum Standard gehörten.
Den nächsten Entwicklungsschub brachte die Einführung der bis kurz nach 2010 populären Netbooks. Die waren zwar ebenfalls vergleichsweise langsam, gleichzeitig jedoch sehr günstig und somit selbst für viele Schüler und Studenten erschwinglich. Aufgrund der geringen Performance wurde diese Geräteklasse dann aber unter anderem von den zunehmend beliebter werdenden Tablets abgelöst.
Im Jahr 2023, nach vielen weiteren technologischen Entwicklungssprüngen, gelten diese Einschränkungen für dünne und leichte Laptops nicht mehr. Moderne Geräte sind dank Intel-Core- oder AMD-Ryzen-Prozessoren mit 8 oder mehr Kernen außerordentlich leistungsstark. Bei Bedarf integrieren sie selbst die neuesten NVIDIA-Grafikkarten bis zur GeForce RTX 4090, denn auch High-End-Hardware für Notebooks ist ausgesprochen effizient geworden.
Schließlich sind ein geringes Gewicht und ein schlankes Design heutzutage nicht mehr exklusiv an einen winzigen Formfaktor wie 13 Zoll gebunden. Flache Laptops aus der Federgewichtsklasse findest Du auch mit 14 Zoll, 15 Zoll, 16 Zoll oder 17 Zoll.
Dünne und leichte Laptops kannst Du auf bestware in den verschiedensten Preis- und Leistungsklassen kaufen. Wir möchten Dir an dieser Stelle einen Überblick in Form einer Kaufberatung bieten. Worauf solltest Du bei der Suche nach dem idealen, kompakten Notebook achten?
Überlege Dir vor dem Kauf, ob Du eher vom großen Display eines schlanken 16-Zoll-Notebooks oder einem hauchdünnen 14-Zoll-Laptop mit geringem Gewicht profitierst. Möglichst kleine Laptops sind perfekt für alle, die wie etwa Geschäftsreisende viel unterwegs sind. Nutzt Du Dein Notebook primär im Büro oder zu Hause, ist ein größeres Display jedoch schlichtweg komfortabler.
Hohe Auflösungen wie WQHD (2560 x 1440 Pixel) oder UHD (3840 x 2160 Pixel) sorgen zwar für eine gestochen scharfe Darstellung, verbrauchen aber auch mehr Strom als ein Full HD-Display (1920 x 1080 Pixel). Je höher die Display-Auflösung, desto wichtiger ist in Deinem dünnen und leichten Notebook ein großer Akku. Denn gerade beim Surfen oder leichten Office-Tätigkeiten ist der Laptop-Monitor ein maßgeblicher Stromverbraucher.
Bedenke außerdem: Je kleiner die Bildschirmdiagonale auf Deinem Laptop ist, desto enger stehen die Pixel bei gleicher Auflösung zusammen. Somit wirken 1920 x 1080 Bildpunkte auf einem 14-Zoll-Display sehr viel schärfer als auf einem 17,3 Zoll großen Laptop-Bildschirm.
Nutzt Du Deinen Laptop vor allem in Innenräumen, reicht ein Display mit einer Helligkeit von 300 cd/m2. Verwendest Du das Gerät hingegen unter direkter Sonneneinstrahlung wie etwa im Zug oder arbeitest Du viel draußen unter freiem Himmel, solltest Du auf ein helleres Display achten, um alles gut erkennen zu können.
Speziell für schlanke und leichte Laptops haben Intel und NVIDIA besonders effiziente CPUs im Angebot. Prozessoren aus der U-Serie sind sehr stromsparend – egal ob es sich um AMDs Ryzen oder Intels Core handelt. Deutlich mehr Leistung erhältst Du mit einem H- oder HX-Prozessor, der allerdings auch mehr Energie verbraucht. Da viele CPUs für High-End-Laptops und Gaming-Laptops im Laufe der letzten Generationen erhebliche Fortschritte in puncto Effizienz und Energiemanagement gemacht haben, lassen sich diese sich aber ebenfalls mühelos in sehr flachen Notebooks kühlen.
Auch die Grafikkartenhersteller haben Möglichkeiten, den Stromverbrauch und die Hitzeentwicklung ihrer Grafikchips speziell für dünne und leichte Notebooks zu optimieren: NVIDIA erlaubt es den Laptop-Herstellern, den maximalen Verbrauch der GPU optimal für jeden Laptop anzupassen. So können die Hersteller sicherstellen, dass die Grafikkarte auch in sehr schlanken Notebooks kontinuierliche Leistung liefert, ohne zu warm zu werden. Dabei ist es egal, ob es sich um eine GeForce RTX 4050, RTX 4060, RTX 4070 oder eine noch schnellere Grafikkarte handelt.
Bist Du hingegen nicht auf eine High-End-GPU angewiesen, reicht ein Multimedia-Laptop mit einem in den Prozessor integrierten Grafikchip. Intels Xe-Grafik oder AMDs integrierter RX Vega-Chip bieten eine ausgezeichnete Performance für Multimediaanwendungen bei gleichzeitig sehr geringem Stromverbrauch.
Tipp für besonders leistungshungrige Anwender: Das SCHENKER VISION 16 Pro verwendet einen Intel Core i7-12700H, und Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce RTX 3080. Gleichzeitig ist der Laptop gerade einmal 17,1 mm schlank und wiegt nur 1,6 kg.
Viele besonders flache Laptops verwenden verlöteten Arbeitsspeicher oder gar verlötete SSD-Festplatten. Dieses Konzept geht mit einem Nachteil einher: Hast Du Dich einmal für eine bestimmte Ausstattungsvariante entschieden, kannst Du das Notebook weder nachträglich aufrüsten noch ein defektes Bauteil selbst ersetzen.
Bis auf wenige Ausnahmen setzen daher alle dünnen und leichten Laptops, die Du auf bestware kaufen kannst, auf gesteckte Komponenten. Dadurch kannst Du bereits beim Kauf des Notebooks bestimmen, wie viel Arbeitsspeicher und welche SSD-Größe Du benötigst. Sollten Deine Ansprüche mit der Zeit wachsen, kannst Du die Komponenten zudem nachträglich ersetzen und aufrüsten.
Als Faustregel gilt: Wenn du zukunftssicher aufgestellt sein möchtest, konfiguriere Dein Notebook mit 16 GB RAM und einer mindestens 500 GB großen SSD. Nutzt Du keinen zusätzlichen Cloud-Speicher und arbeitest mit vielen Daten, lohnt es, direkt zu einer 1 TB oder 2 TB großen SSD zu greifen. Verwendest Du sehr anspruchsvolle Software wie etwa zur Bild- und Videobearbeitung, helfen dir 32 GB RAM, um schneller zu arbeiten.
Wer ein möglichst flaches und leichtgewichtiges Ultrabook sucht, ist meist viel unterwegs und hat nicht immer eine Steckdose in der Nähe. Achte daher beim Kauf eines schlanken und leichten Notebooks auf einen möglichst großen Akku. So ist sichergestellt, dass Du auch unterwegs mehr als einen Arbeitstag bzw. über 8 Stunden mit Deinem Notebook arbeiten kannst. Einige flache Langläufer-Notebooks können durchaus einer Akkulaufzeit von 12 Stunden und mehr erreichen.
Ein kompaktes Format, ein möglichst dünnes Laptop-Gehäuse und ein großer Akku schließen sich nicht aus. So integriert etwa das 14 Zoll große SCHENKER VISION 14 trotz des kompakten Chassis einen Akku mit 99 Wh Kapazität – größere Akkus findest Du aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht einmal in 17,3 Zoll großen Desktop-Replacement-Laptops. Ein größerer Akku macht den Laptop jedoch gleichzeitig etwas schwerer.
Bist Du viel auf Reisen und arbeitest mobil, solltest Du außerdem darauf achten, dass Dein Laptop über ein möglichst leichtes Netzteil verfügt, denn das führst Du ja ebenfalls ständig mit.
Maximale Flexibilität bieten Dir flache Notebooks erst, wenn sie auch über alle Anschlüsse verfügen, die Du unterwegs, zu Hause und am Arbeitsplatz benötigst. Trotz des kompakten Designs Deines Laptops möchtest Du sicher nicht einen ganzen Beutel voller Adapter mit Dir herumtragen, oder?
Alle schlanken Laptops, die Du bei bestware kaufen kannst, bieten Dir viele Anschlüsse. Welche davon besonders wichtig sind, hängt von Deinem Einsatzzweck ab.
Thunderbolt 4 ist vor allem für kompakte Notebooks einer der derzeit vielseitigsten Anschlüsse. Darüber schließt Du nicht nur eine Dockingstation oder externe Monitore an. Eine Dockingstation ist vor allem dann die optimal, wenn Du Deinen Laptop sowohl häufig unterwegs als auch an einem festen Arbeitsplatz verwendest. In diesem Fall kannst Du externe Monitore, eine zusätzliche Maus und Tastatur, den Drucker und mehr mit der Dockingstation verbinden und sämtliche Geräte mit nur einem Kabel an Deinem Laptop anschließen.
Verfügt der Thunderbolt-4-Port an Deinem Laptop über Power Delivery, kannst Du ihn darüber auch laden. Gerade unterwegs bietet sich dazu ein kompaktes und leichtes Universalnetzteil mit USB-C-Anschluss an, das oft leichter und kleiner als das herkömmliche externe Netzteil ist.
Thunderbolt 4, einen USB-C- oder einen USB-A-Anschluss kannst Du außerdem zur Datensicherung auf externe SSDs verwenden. Ein integrierter SD-Kartenleser oder Micro-SD-Kartenleser kann ebenfalls nützlich für den schnellen Datenaustausch sein.
Nutzt Du häufig einen Beamer für Präsentationen oder schließt am stationären Arbeitsplatz mehrere, externe Monitore an Deinen dünnen und leichten Laptop an, solltest Du außerdem darauf achten, dass das Notebook eine oder mehrere Grafikschnittstellen hat. Gut ausgestattete Geräte verfügen über einen HDMI-Ausgang, DisplayPort oder Mini DisplayPort.
Ansonsten lohnt ein Blick auf die Spezifikationen Deines Thunderbolt-4-Anschlusses. Viele dieser Schnittstellen stellen ein DisplayPort-Signal zur Verfügung. Ist das bei Deinem Laptop der Fall, kannst Du Deinen Monitor über ein Thunderbolt-Kabel oder mittels eines entsprechenden Adapter von USB-C auf DisplayPort anschließen.