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› Diagonale: 34" | 86,4 cm | 21:9
› Auflösung: 3440 x 1440 | UWQHD
› Panel: VA | 180 Hz | 1 ms
› G-SYNC-kompatibel, höhenverstellbar, curved
› Diagonale: 27" | 68,6 cm | 16:9
› Auflösung : 1920 x 1080 | FHD
› Panel: IPS | 180 Hz | 1 ms
› G-SYNC-kompatibel, höhenverstellbar, Lautsprecher
› Diagonale: 23,8" | 60,5 cm | 16:9
› Auflösung : 1920 x 1080 | FHD
› Panel: IPS | 180 Hz | 1 ms
› G-SYNC-kompatibel, höhenverstellbar, Lautsprecher
› Diagonale: 27" | 68,6 cm | 16:9
› Auflösung : 2560 x 1440 | QHD
› Panel: IPS | 180 Hz | 1 ms
› G-SYNC-kompatibel, höhenverstellbar, Pivot-Funktion
› Diagonale: 26,5" | 67,3 cm | 16:9
› Auflösung : 2560 x 1440 | QHD
› Panel: OLED | 240 Hz | 0,03 ms
› G-SYNC- und FreeSync-kompatibel, USB-C
› Diagonale: 27" | 68,5 cm | 16:9
› Auflösung: 1920 x 1080 | Full HD
› Panel: VA LED | 165 Hz | 1 ms | 250 cd/m²
› FreeSync Premium, höhenverstellbar, Curved Design
Anders als bei normalen PC-Monitoren kommt es bei Gaming-Monitoren auf Geschwindigkeit an: Hier zählt eine hohe Bildwiederholrate von 144 Hz, 165 Hz, 240 Hz oder mehr. Beim normalen Bildschirm für das Büro ist meist bei 60 Hz Schluss. Worauf solltest Du also bei Kauf eines Gaming-Monitors achten?
Solltest Du für Deine PC Games ein Display mit TN-Panel, IPS-Panel oder VA-Panel wählen? Reicht Full HD-Auflösung im Jahr 2021 noch aus oder ist ein WQHD-Monitor der neue Standard? Was ist AMD Freesync oder NVIDIA G-Sync? Sind Curved-Monitore besser für Gaming als flache Monitore?
Diesen und anderen Fragen gehen wir im folgenden Ratgeber auf den Grund.
Ob Du zum Zocken einen Full HD-, WQHD- oder 4K-Monitor wählst, hängt in erster Linie davon ab, wie viel Du ausgeben möchtest. Bitte beachten:
Viele Gamer denken, dass ihr PC-Bildschirm nicht groß genug sein kann. Allerdings solltest Du vor der Auswahl des optimalen Gaming-Monitors überlegen, welche Spiele-Genres Du hauptsächlich zockst.
Spielst Du vor allem schnelle First-Person-Shooter, sollte Dein Monitor 24 oder 27 Zoll groß sein. Du musst maximal reaktionsschnell auf das Spielgeschehen reagieren und möchtest daher alles direkt im Blick haben. Auf größeren Bildschirmen müssen Deine Augen weitere Strecken zurücklegen.
Spielst Du hingegen vor allem Strategietitel, RPGs oder den Microsoft Flight Simulator, bietet Dir ein Gaming-Monitor mit einer Bildschirmdiagonalen ab 34 Zoll die bestmögliche Immersion.
Zeiten, in denen die 60 Hz oder 75 Hz eines dicken CRT-Monitors der Stand der Dinge waren, sind glücklicherweise vorbei. Wer heute Gaming-Monitore bei bestware kauft, sollte dabei auf eine Bildwiederholfrequenz von mindestens 120 Hz oder 144 Hz achten. Die Bildwiederholrate gibt an, wie viele Bilder Dein Display pro Sekunde anzeigen kann. Je höher die Bildwiederholfrequenz, desto flüssiger laufen Deine Spiele auf dem Gaming-Monitor.
Auch hier gilt, dass die Grafikkarte in Deinem Gaming-Laptop oder Gaming-PC schnell genug sein muss. Im Idealfall liefert diese so viele FPS (Frames pro Sekunde), wie der Monitor Bilder darstellen kann. Nutzt Du beispielsweise einen 4K-Gaming-Monitor mit 60 Hz, kommt mit maximalen Grafikdetails und Raytracing selbst eine GeForce RTX 3080 an ihre Grenzen.
Die schnellsten Gaming-Monitore kommen mit einem Full HD-Panel und Bildwiederholraten von bis zu 240 Hz oder sogar 360 Hz. Damit eignen sie sich in Kombination mit einer leistungsstarken Grafikkarte insbesondere für First-Person-Shooter. Je mehr Bilder pro Sekunde Du angezeigt bekommt und je flüssiger Dein Gameplay auf dem Bildschirm dargestellt wird, desto schneller kannst Du reagieren.
Der Goldstandard unter den WQHD-Gaming-Monitoren sind Modelle mit 165 Hz. Eine Highend-Grafikkarte vorausgesetzt, profitierst Du einerseits von der höheren Auflösung und andererseits von der vergleichsweise hohen Bildwiederholrate. Erste WQHD-Monitore mit 240 Hz sind ebenfalls verfügbar, allerdings im hochpreisigen Segment angesiedelt.
Für 4K-Gaming reicht meist ein UHD-Monitor mit 60 Hz. Aber auch hier gibt es bereits die ersten Bildschirme mit 144, 165 oder gar 240 Hz. Diese sehr hohe Bildwiederholfrequenz wirst Du allerdings nur in grafisch weniger anspruchsvollen E-Sports-Titeln ausreizen können.
Verfügt Dein Gaming-Monitor über NVIDIA G-Sync oder AMDs Freesync, holst Du das Optimum in Sachen flüssiger Spieledarstellung aus Deinem Setup heraus. Bei beiden handelt es sich um Adaptive-Sync-Technologien. Diese synchronisieren die Bildausgabe (FPS) Deiner Grafikkarte mit der Bildwiederholrate Deines Bildschirms (Hz). Dadurch verhindern G-SYNC und Freesync Tearing und Bildruckeln.
Je nachdem, ob Du die Grafikkarte von AMD oder von NVIDIA verwendest, solltest Du darauf achten, dass Dein Gaming-Monitor entweder AMD Freesync oder NVIDIA G-Sync unterstützt. Ist ein Freesync-Monitor als G-Sync-compatible bezeichnet, funktioniert die Synchronisierung auch mit einer NVIDIA-Grafikkarte.
Als verbesserte, aber auch kostspieligere Versionen bietet AMD zudem Freesync Premium und Freesync Premium Pro für Gaming-Monitore. NVIDIA wirft dementsprechend G-SYNC Ultimate ins Rennen. Diese Highend-Ansätze bieten jeweils zusätzliche Technologien, die die Darstellung von Spielen auf dem Monitor weiter optimieren.
Welche Reaktionszeit bzw. wieviel ms sollte ein Gaming-Monitor haben?
Die in den Datenblättern der Hersteller in Millisekunden gemessene Reaktionszeit eines PC-Monitors gibt an, wie lange ein Pixel eines Bildschirms benötigt, um zwischen zwei Grautönen (GtG, Grey-to-Grey) umzuschalten. Speziell an Spieler richten sich etwa schnelle Displays mit 144 Hz und 1 ms.
Die geringsten Reaktionszeiten sagen übrigens noch nichts über den Input-Lag aus. Der bezeichnet, wie lange es dauert, bis eine Eingabe wie beispielsweise eine Mausklick auf dem Monitor umgesetzte wird.
Als Faustregel für die Reaktionszeit gilt: Je weniger Zeit der Monitor für die Farbumschaltung eines Pixels braucht, desto geringer ist die Gefahr, dass sehr schnelle, bewegte Bilder als unscharf erscheinen.
Viele Spieler stellen sich die Frage, ob sich ein 5ms Monitor für Gaming eignet. Es kommt auf das Spiel an. Besonders wichtig ist eine geringe Reaktionszeit zwischen 1 ms und 5 ms erneut in Ego-Shootern. Hier drehst Du Dich blitzschnell im Kreis, um den Gegner in Deinem Rücken anzuvisieren.
Bei Echtzeit-Strategie-Spielen hingegen benötigst Du nicht unbedingt den reaktionsschnellsten Gaming-Monitor. Hier ist alles bis zu 10 ms völlig in Ordnung.
Doch Obacht! In Deinen PC Games sind nicht alle Farben so grau wie in den Monitor-Benchmarks der Hersteller. Einzelne Panel können zum Beispiel beim Umschalten von Schwarz zu Weiß oder von Rot zu Grün völlig andere Reaktionszeiten aufweisen als von Grau zu Grau.
Eines der wichtigsten Features moderner Gaming-Monitore, um minimale Reaktionszeiten zu erreichen, ist die Overdrive-Funktion. Diese hilft vor allem den von Haus aus etwas langsameren IPS- und VA-Panels (siehe unten) beim Gaming auf die Sprünge. Der Overdrive eines Monitors gibt eine höhere und niedrigere Spannung auf die Pixel, um deren Reaktionszeit zu verringern. Meist findest Du hier verschiedene Presets wie etwa „niedrig“, „normal“, „hoch“ oder „extreme“.
Mit Overdrive übertaktest Du also Deinen Gaming-Monitor und machst ihn schneller. Du solltest Dich allerdings vorsichtig an das Optimum herantasten, um Pixel-Overshoot zu vermeiden.
Übertreibst Du es mit der Einstellung, kann Dein Bildschirm unter Umständen zu schnell werden und an der Zielfarbe für ein Pixel vorbeischießen. In der Folge ist eine Fehlerkorrektur nötig, die wiederum selbst dafür sorgen kann, dass das Bild in einem Bereich unscharf aussieht. Dieses Verhalten bezeichnet man auch als inverses Ghosting.
Die Frage, welches Panel das beste für einen Gaming-Monitor ist, treibt Spieler schon seit Jahren um. An dieser Stelle bieten wir eine kurze Übersicht der Stärken und Schwächen einzelner Panel-Typen:
Im Folgenden zählen wir einige wichtige Punkte auf, die beim Kauf des optimalen Gaming-Monitors für Dich entscheidend sein können und geben grundlegende Tipps:
Bei bestware findest Du eine große Auswahl der besten Gaming-Monitore für unterschiedliche Preis-Leistungs-Vorstellungen. Das Angebot setzt sich aus Modellen der bekanntesten Marken und Hersteller wie etwa Asus, Acer, AOC, LG, Samsung oder ZOWIE zusammen.