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Leipzig, 24. August 2023 – XMG erweitert die PRO-Modellserie für Gamer und Kreative um das 19,9 mm flache XMG PRO 16 Studio mit 16:10-Display. Der erste NVIDIA GeForce RTX Studio-zertifizierte Laptop der Leipziger ist zugleich auch der erste, der eine Vapor-Chamber integriert. Im Vergleich zu herkömmlichen Notebook-Luftkühlsystemen sorgt diese für einen leiseren Betrieb. Leistungsseitig setzt der flachste Vertreter der XMG PRO-Serie auf Intels Core i9-13900H und Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce RTX 4070 und kombiniert diese mit einem X-Rite zertifizierten, 240 Hz schnellen IPS-Display mit 2.560 x 1.600 Pixeln im 16:10-Format sowie einer umfassenden Anschlussausstattung.
Entsprechend der Ausrichtung der XMG PRO-Serie wagt auch das neue XMG PRO 16 Studio (M23) einen Spagat zwischen Gaming-Laptop und Content-Creation-Workstation. Der Laptop setzt auf Intels Core i9-13900H mit 14 Kernen (6-Performance- und 8 Effizienz-Kerne) und 20 Threads sowie entweder eine NVIDIA GeForce RTX 4070 oder RTX 4060 – jeweils mit einer Grafikleistung von bis zu 140 Watt (115 Watt zzgl. 25 Watt Dynamic Boost 2.0).
Eine Besonderheit ist die Kühlung: Hier kommt eine großflächige, massive Vapor-Chamber aus Kupfer zum Einsatz, die sowohl Prozessor und Grafikkarte als auch umliegende Bereiche auf dem Mainboard wie etwa die Spannungswandler abdeckt. Ein Vorteil dieses leistungsstärkeren Kühlungs-Upgrades liegt in verbesserten Temperaturen und einem deutlich laufruhigeren Betrieb.
Im Vergleich zu einem klassischen Laptop-Kühlsystem erlaubt der Einsatz einer Vapor-Chamber zudem ein flacheres Laptop-Design ohne Leistungseinbußen. Dementsprechend fällt das XMG PRO 16 Studio mit seinem überwiegend aus Aluminium gefertigten Gehäuse (Displaydeckel, Unterschale) kompakt aus und misst nur 359,5 x 273 x 19,9 mm. Dabei ist die geringe Bauhöhe ein wichtiges Merkmal für die Zertifizierung als NVIDIA GeForce RTX Studio-Laptop, welche das Modell als erstes im Portfolio von XMG erhält. Aufgrund der massiven Konstruktion der Vapor-Chamber liegt das Gewicht bei 2,56 kg.
Freie Konfigurationsmöglichkeiten für bis zu 64 GB gesteckten DDR5-5200-RAM und maximal zwei M.2-SSDs mit PCI-Express-4.0-Anbindung entsprechen dem gehobenen XMG-Standard. Selbst wenn das Notebook mit nur einer SSD über den Partner-Shop bestware.com bestellt wird, verfügen beide SSD-Steckplätze werkseitig über ein Wärmeleitpad. Die Unterschale des Laptops ist verschraubt und ermöglicht somit nachträgliches Aufrüsten oder die Reinigung des Kühlsystems.
Die umfangreiche Anschlussausstattung umfasst Thunderbolt 4, zwei Mal USB-A 3.2 Gen1, USB-C 3.2 Gen2 und einen microSD-Kartenleser. Für die Netzwerkverbindung stehen Wi-Fi 6E und ein 2,5-Gigabit-Ethernet-Port zur Verfügung, darüber hinaus gibt es getrennte Anschlüsse für einen Kopfhörer (Headset-kompatibel) und ein Mikrofon. Insgesamt kann das XMG PRO 16 Studio zusätzlich zu seinem internen Display nativ bis zu drei externe Monitore ansprechen: über jeweils direkt an die NVIDIA-Grafikkarte angebundenes HDMI 2.1 und einen MiniDisplayPort 1.4 sowie über den an die integrierte Intel-Grafikeinheit gekoppelten Thunderbolt-4-Anschluss. Letzterer verwendet die iGPU zur Bildausgabe, kann aber auf Basis von NVIDIA Optimus bei hohem Leistungsbedarf die Berechnungen auf die schnellere dGPU auslagern. Sämtliche Grafikschnittstellen befinden sich an der Rückseite des Laptops.
Das mit 2.560 x 1.600 Pixeln auflösende, 350 cd/m2 helle IPS-Display ist 240 Hz schnell, deckt den sRGB-Farbraum zu über 95 Prozent ab und ist außerdem X-Rite-zertifiziert. Als einziger Laptop dieser Serie setzt das XMG PRO 16 Studio auf das 16:10-Format – die zuletzt vorgestellten Modelle PRO 15 und PRO 17 nutzen 16:9. Ein MUX-Switch erlaubt es, die Anbindung des internen Displays zwischen der NVIDIA-Grafikkarte (dGPU) und Intels integriertem Grafikchip (iGPU) umzuschalten: Arbeitet das Anzeigegerät direkt über die dGPU, sorgt dies in einigen Spielen für ein Leistungsplus.
An speziellen Sicherheitsfunktionen bringt das XMG PRO 16 Studio ein manipulationssicheres TPM-2.0-Modul auf Hardware-Basis mit (dTPM), das im professionellen Bereich unter anderem zur Verwaltung kryptografischer Schlüssel eingesetzt wird – beispielsweise zur Geräteauthentifizierung oder zur Datenträgerverschlüsselung via Bitlocker. Zur Verbesserung der Bildqualität verwendet die Windows Hello-kompatible Full HD-Webcam eine Funktion zur Rauschunterdrückung (Temporal Noise Reduction). Und selbstverständlich verfügt der Laptop auch über ein Kensington-Schloss.
Neben einem 150 x 90 mm großen, Microsoft-Precision-konformem Touchpad bietet das XMG PRO 16 Studio eine vollformatige Tastatur mit dediziertem Nummernblock, großen Pfeiltasten und einer aus 15 Farben frei wählbaren Hintergrundbeleuchtung.
Die Basisausstattung des frei konfigurierbaren XMG PRO 16 Studio (M23) umfasst Intels Core i9-13900H, eine NVIDIA GeForce RTX 4060, 16 (2×8) GB DDR5-5200-RAM, eine 500 GB große Samsung 980 SSD und ein WQXGA-IPS-Display mit 240 Hz. Der Startpreis beläuft sich inkl. 19 Prozent MwSt. auf 1.749 Euro. Ein Upgrade auf die schnellere GeForce RTX 4070 kostet 295 Euro. Die Auslieferung des ab sofort vorbestellbaren Laptops erfolgt voraussichtlich ab Ende August.