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› 2 x DisplayPort (DisplayLink)
› 6 x USB-A 3.2 Gen1
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 395 g | 195 x 80 x 35 mm (B x T x H)
› 2 x HDMI (DisplayLink) | 2 x DisplayPort (MST-Splitter)
› 5 x USB-A 3.2 Gen1 | 1 x USB-C 3.2 Gen1
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 296 g | 197 x 85 x 34 mm (B x T x H)
› 3 x HDMI (DP Alt-Mode) | 2 x DisplayPort (DisplayLink)
› 3 x USB-A 3.2 Gen1 | 2 x USB-C 3.2 Gen1
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 256 g | 190 x 86 x 27 mm (B x T x H)
› 2 x DisplayPort
› 3 x USB-A 3.2 Gen1 | 2 x USB-C 3.2 Gen2
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 385 g | 78 x 197 x 31 mm (B x T x H)
› 1 x HDMI | 1 x DisplayPort | 1 x Thunderbolt 3
› 4 x USB-A 3.2 Gen1 | 2 x USB-C 3.2 Gen2x1
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 414 g | 90 x 210 x 31 mm (B x T x H)
› 2 x HDMI (DisplayLink)
› 2 x USB-A 3.2 Gen1| 4 x USB-A 2.0
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 205 g | 71 x 181 x 31 mm (B x T x H)
› 1 x HDMI | 1 x DVI (DisplayLink)
› 4 x USB-A 2.0 | 2 x USB-A 3.2 Gen1
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 220 g | 79 x 164 x 242 mm (B x T x H)
› Befestigungsart: Schraubbefestigung
› Vesa Standards: 75 x 75 mm, 100 x 100 mm
› Material: Metall
› 152 g | 290 x 200 x 5 mm (B x T x H)
› 1 x HDMI | 1 x Mini DisplayPort | 1 x VGA
› 3 x USB-A 3.2 Gen2 | 1 x USB-C 3.2 Gen1
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 250 g | 280 x 80 x 18 mm (B x T x H)
› 1 x HDMI | 1 x VGA
› 3 x USB-A 3.2 Gen1 | 1+1 SD/microSD 2.0
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 164 g | 60 x 115 x 17 mm (B x T x H)
› 2 x HDMI | 2 x DisplayPort (MST Splitter)
› 1 x USB-C 3.2 Gen2x2 | 6 x USB-A 3.2 Gen2x1
› 1 x RJ45 Port 2,5 (LAN)
› 835 g | 197 x 104 x 36,8 mm (B x T x H)
› 3 x Thunderbolt 4 (MST-Splitter)
› 1 x USB-A 2.0 | 3 x USB-A 3.2 Gen2x1
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 435 g | 75 x 195 x 30 mm (B x T x H)
› 1 x HDMI | 1 x VGA | 1 x DVI-D
› 3 x USB-A 2.0 | 4 x USB-A 3.2 Gen1
› Nur kompatibel mit DOCK 15/D502/D503/F516
› 850 g | 380 x 206 x 33 mm (B x T x H)
› 1 x DisplayPort | 1 x Thunderbolt 3
› 3 x USB-A 3.2 Gen2 | 2 x USB-C 3.2 Gen2
› 1 x RJ45 Port Gbit (LAN)
› 560 g | 120 x 120 x 55 mm (B x T x H)
Mit einer flexiblen Dockingstation erweiterst Du die Konnektivität Deines Laptops. Dank zusätzlicher HDMI-Anschlüsse oder DisplayPorts kannst Du beispielsweise bis zu 3 zusätzliche Bildschirme am Notebook betreiben. Neben weiteren USB- und Thunderbolt-Steckplätzen erhältst Du teils auch einen Kartenleser oder Gigabit Ethernet. Dadurch steht Dein Office-, Multimedia- oder Gaming-Laptop selbst einem Gaming-Desktop-PC aus dem High-End-Bereich nun wirklich in nichts mehr nach.
Bevor Du bei bestware eine Dockingstation für Deinen Laptops kaufst, solltest Du Dir überlegen, welche Features Du wirklich benötigst und welches Modell zu Deinem Notebook passt.
Die vier grundlegenden Vorteile lauten:
1. Moderne Laptops werden zunehmend schlanker und leichter. Dadurch hast Du jedoch immer weniger Anschlüsse zur Verfügung. Ein Dock schafft hier Abhilfe und bietet Powerusern und Profis die maximale Konnektivität.
2. Mit Deiner Dockingstation verbindest Du Deine komplette Peripherie wie Maus, Tastatur, Drucker, Webcam, externe Monitore oder auch Speichermedien wie externe Festplatten und externe SSDs. Die Verbindung zwischen Dock und Laptop stellst Du wiederum über ein einziges Kabel her. Kommst Du also mit Deinem Notebook von einer Reise zurück, hast Du es blitzschnell mit allen Geräten an Deinem Arbeitsplatz verbunden.
3. Nutzt Du eine Universal-Dockingstation, kannst Du mehrere Laptops im Wechsel mit den Geräten an einem Arbeitsplatz verbinden – vorausgesetzt, alle verfügen über denselben Anschluss.
4. Eine Dockingstation räumt mit dem Kabelgewirr am Arbeitsplatz auf und schafft Ordnung: Hast Du einmal alles sauber und ordentlich angeschlossen, kannst Du der Unordnung auf dem Schreibtisch auf Wiedersehen sagen – zumal sich einige Modelle mittels einer VESA-Halterung an der Rückseite eines Monitors montieren lassen.
So bekommst Du das Beste aus beiden Welten: Die maximale Portabilität eines schlanken und mobilen Laptops für unterwegs und die maximale Flexibilität und Erweiterbarkeit für Deinen stationären Arbeitsplatz.
In Ihren Anfängen waren Dockingstationen teures Profi-Equipment und vergleichsweise unflexibel. Diese frühen Modelle wurden über proprietäre Steckverbindungen an ein Notebook angedockt. Der Nachteil dieser Methode: Ein Dock war immer nur zu den Laptops eines Herstellers aus einer bestimmten Gerätegeneration oder sogar nur zu einem einzigen Laptop-Modell kompatibel, das seitlich, unten oder an der Rückseite einen speziellen Docking-Anschluss hatte. Wir erinnern und sicherlich noch alle an die klassische Thinkpad-Dockingstation, oder?
Heutige Nutzer haben es dank der verbreiteten Universal-Dockingstations (früher vielfach als Port-Replikatoren bezeichnet) viel einfacher. Möglich machen das die aktuellen Hochleistungsschnittstellen, über die sie am Laptop angeschlossen werden. Dementsprechend sind aktuelle Modelle ausgeführt als:
· Thunderbolt-Dockingstation mit Thunderbolt-3- oder Thunderbolt-4-Anschluss
· USB-C-Dockingstations mit USB-C 3.1 Gen 1 und Gen2 oder USB-C 3.2
· USB-A-Dockingstations mit USB-A 3.1 oder USB-A 3.2
Im Folgenden möchten wir Dir einen Überblick geben, was alles mit dem Dock für Dein Mobilgerät möglich ist. Überlege vor dem Kauf ganz genau, welche Funktionen Du benötigst.
Die grundlegendste Funktion einer Dockingstation ist die eines USB-Hubs. Sie stellt Dir je nach Modell eine unterschiedliche Anzahl zusätzlicher USB-Anschlüsse (Typ-C oder Typ-A) zur Verfügung. Darüber verbindest Du Eingabegeräte, externe Speichermedien wie SSDs oder USB-Sticks oder weitere Geräte dauerhaft mit dem Notebook.
Möchtest Du die schnellsten, verfügbaren externen SSDs oder Festplatten mit Deinem Laptop verbinden, sollte Dein Dock über einen Thunderbolt-3- oder Thunderbolt-4-Port verfügen. So bieten etwas die brandneue Kensington SD5700T oder das Razer Dock Chroma gleich drei Thunderbolt-4-Anschlüsse. Die können aber ebenso wie einige USB-C-Ports noch viel mehr, wie Du in den folgenden Abschnitten erfahren kannst.
Über viele USB-C-3.1- oder USB-C-3.2-Port sowie über Thunderbolt 3 oder Thunderbolt 4 kannst Du Deinen Laptop mit bis zu maximal 100 Watt laden. Das reicht bereits für viele Office- und Multimedia-Notebooks aus, um den Akku im laufenden Betrieb selbst unter Last bequem zu laden.
Sobald Dein Mobilgerät verbunden ist, startet der Ladevorgang automatisch.
Die entsprechende Funktion nennt sich Power Delivery und muss sowohl von Deinem Laptop als auch vom Dock unterstützt werden. Achte außerdem darauf, dass nicht alle Typ-C-Ports die vollen 100 Watt unterstützen. Bei vielen ist bereits bei 65 Watt Schluss – aber selbst das reicht für sehr viele Laptops vollkommen aus.
Je nach Modell bietet eine moderne Dockingstations für Bildschirme 1x oder 2x DisplayPort (teilweise als Mini DisplayPort umgesetzt) sowie 1x oder 2x HDMI. Auf diese Weise kannst Du bis zu drei externe Monitore an Deinen Laptop anschließen. Nutzt Du noch ältere Monitore, stellen Dir einige Docks außerdem einen VGA- oder einen DVI-Ausgang zur Verfügung.
Vor allem, wenn Du mehrere Monitore anschließen möchtest, solltest Du unbedingt darauf achten, dass das Dock die Auflösung Deiner Bildschirme unterstützt. Bei bestware geben wir Dir daher zu jedem Modell genau an, wie viele Displays Du in welcher Auflösung (Full HD, WQHD, 4K) und bei welcher Bildwiederholrate (30 Hz, 50 Hz, 60 Hz) maximal verwenden kannst.
Darüber hinaus findest Du häufig eine ganze Reihe an weiteren Anschlüssen und Funktionen:
· Ein RJ45-Steckplatz für kabelgebundene Netzwerkverbindungen, aktuell beschränkt auf Gigabit Ethernet
· Einen M.2-Steckplatz, über den sich eine NVMe-SSD in der Dockingstation als platzsparendes, externes Laufwerk betreiben lässt. So integrieren die beiden Festplattenhersteller Seagate und Western Digital in im Seagate FireCuda Gaming Dock bzw. dem WD Black D50 GameDock bereits ab Werk eine schnelle M.2-SSD. WD bietet die Lösung auch ohne SSD an, so kannst Du beispielsweise ein vorhandenes Laufwerk einsetzen.
· Ein SD-Kartenleser – entweder als microSD-Kartenleser oder sogar im Vollformat für die schnellsten SDXC-Karten
· Klinkenanschlüsse, um Kopfhörer, Mikrofon oder Headset anzuschließen
Wie wir gesehen haben, funktioniert eine Dockingstation als enorm vielseitige Erweiterung für die oft wenigen Anschlüsse eines Laptops. Ein paar zusätzliche Punkte gilt es jedoch zu beachten:
· Beim Betrieb einer Dockingstation kannst Du nicht jedes Notebook einfach zusammenklappen bzw. zuklappen. Einige Geräte gehen dann automatisch in Standby oder fahren komplett herunter. Sämtliche Vorgänge, die bis dahin laufen, würden somit abgebrochen – etwa, wenn Du gerade Daten von einem USB-Stick an der Dockingstation auf den Laptop kopierst.
· Tests im Internet geben Dir einen gute Anhaltspunkte, was ein spezielles Modell kann und was nicht. Die Pros und Kontras der Reviews sind deutlich tiefgehender als die Datenblätter der Hersteller.
· Die Frage, welches die beste Dockingstation 2021 ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Überlege Dir daher bereits vor dem Kauf genau, welche Anschlüsse Du benötigst und welches Dock am besten zu Deinem Laptop passt.
Egal ob Du eine USB-Dockingstation oder eine Thunderbolt Dockingstation kaufen möchtest – bei bestware findest Du eine breite Auswahl der neuesten und besten Modelle der bekanntesten Hersteller, darunter auch viele Testsieger. Hier findest Du beispielsweise Laptop-Dockingstations der folgenden Marken:
· ICY BOX
· Kensington
· Razer
· SCHENKER
· Seagate
· Western Digital
· i-tec