Gaming PCs

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Kaufberatung: Was braucht man für einen Gaming-PC?

Gaming-PCs zeichnen sich durch mehr als genug Leistung für aktuelle Spiele, viel Speicherplatz, einen leisen Betrieb bei gleichzeitig optimaler Kühlung und natürlich ein schickes Gaming-Design samt RGB-Beleuchtung aus. Im PC-Konfigurator von bestware kannst Du Dir den für Dich optimalen Spiele-PC online zusammenstellen und selbst konfigurieren.

In der folgenden Kaufberatung zeigen wir Dir, worauf Du achten solltest, wenn Du planst, Dir einen neuen Gaming-PC zu kaufen. Wichtig ist, dass die Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind und genau die Performance liefern, die Du für Deine Lieblingsspiele brauchst. Außerdem solltest Du bedenken, dass Du neben dem Gaming-Computer selbst auch das richtige Zubehör benötigst. Gaming-Monitore, eine Gaming-Tastatur und Gaming-Maus sowie ein Gaming-Headset machen Dein Setup vollständig.

Windows 11 ist unter Spielern sicherlich das am weitesten verbreitete Betriebssystem. Aber auch Linux ist zum Spielen auf Gamer-PCs mehr und mehr im Kommen. Valve hat mit dem Steam-Client und der aktuellen Proton API in letzter Zeit ganze Arbeit geleistet, so dass Linux-Gaming auch für Normalanwender interessant wird.

 Gaminc-PC

Gamer-PC kaufen: Auf die neueste Hardware kommt es an

Grundlegend solltest Du darauf achten, beim Bau eines Gaming-PCs nur die neuesten Komponenten zu verwenden. Bei bestware kannst Du sicher sein, dass wir die neueste Hardware anbieten, sobald sie verfügbar ist. Aktuelle NVIDIA GeForce- RTX- sowie AMD-Radeon-RX-Grafikkarten bieten Dir reichlich 3D-Leistung für Deine Games und garantieren Dir hohe FPS (Bilder pro Sekunde). So bieten etwa eine GeForce RTX 3060 Ti, eine GeForce RTX 3070 oder AMDs RX 6600 XT und RX 6700 XT ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Das gilt ebenso für Prozessoren wie den AMD Ryzen 5 und AMD Ryzen 7 und AMD Ryzen 9 sowie Intel Core i5, Intel Core i7 und Intel Core i9. Damit bist Du leistungsseitig für alle aktuellen Games gut gerüstet.

Wieviel Performance Du wirklich benötigst, hängt vor allem davon ab, in welcher Auflösung Du spielst. Weiter unten geben wir Dir einige Empfehlungen, welche Grafikkarten Du für 1080p (Full HD), 1440p (WQHD), zum Zocken in 4K (UHD) oder für VR-Games wählen solltest. Wir geben Dir außerdem Tipps, wieviel RAM ein aktueller Gaming-PC benötigt, wie groß und wie schnell Deine SSD sein sollte, welche CPU-Kühler der richtige für Dich ist und wieviel RAM Du zum Spielen brauchst.

Welche Konfigurationen Deinen Gaming-PC zum optimalen Gesamtpaket machen, zeigen wir Dir folgend im Detail.

 

Worauf beim Kauf eines Gaming-PC achten? Grundsatzfrage Grafikkarte

Die wichtigste Komponente jedes PCs für Spieler ist eine leistungsstarke Grafikkarte mit modernen Features. Welche Leistungsstufe Du benötigst, hängt von den folgenden Faktoren ab.

Grafikkarte

 

Je höher die Monitorauflösung, desto mehr GPU-Leistung ist gefragt

Je höher die Auflösung Deines Monitors, desto mehr Pixel muss die Grafikkarte berechnen. Während Du für einen Full HD-Monitor eine Grafikkarte mit besonders gutem Preis-Leistungs-Verhältnis wählen kannst, erfordert ein 4K-Monitor oder auch ein hochauflösendes VR-Headset häufig ein teures Highend-Modell – zumindest in AAA-Games.

 

Raytracing: Killer-Feature für moderne Gaming-PCs

Raytracing sorgt für eine unglaublich realistische Grafikqualität mit physikalisch korrekt berechneten Lichtquellen, wie echt aussehenden Schatten und eindrucksvollen Reflektionen auf Oberflächen von Objekten. Das Feature wird bereits von vielen Spielen unterstützt und mit jedem Monat werden es mehr. Kein Zweifel: Raytracing gehört die Zukunft.

Zu den Titeln, die die Vorteile der ultrarealistischen Grafik bereits ausnutzen, zählen etwa Battlefield 5, CoD Modern Warfare, Cyberpunk 2077, Minecraft oder Hogwarts Legacy. Wenn Raytracing in Spielen für Dich ein wichtiges Thema ist, bieten Dir die Top-Modelle von AMD und NVIDIA eine deutlich höhere Raytracing-Performance als die jeweiligen Mittelklasse-Grafikkarten: Sie verfügen über eine höhere Anzahl an integrierten, dedizierten Raytracing-Einheiten.

Grundlegend gilt, dass alle AMD-Grafikkarten aus der AMD RX 6000 und AMD RX 7000 Baureihe Raytracing unterstützen. Bei NVIDIA gilt dies nicht nur für die neuesten GeForce RTX 40 Grafikkarten sowie für die Vorgängergenerationen GeForce RTX 30 und GeForce RTX 20. Die neueren Grafikkarten sind jedoch diesbezüglich deutlich schneller. NVIDIA nennt die dedizierten Raytracing-Einheiten RT Cores, AMD bezeichnet sie als Ray Accelerators.

Da Raytracing sehr viel Grafikleistung beansprucht, haben beide Hersteller Lösungen im Angebot, die die Grafiklast verringern, ohne dass unser Auge eine Verschlechterung der Darstellungsqualität wahrnimmt – zumindest im Idealfall. NVIDIA verwendet hierzu Deep Learning Super Sampling 2.0 (DLSS 2.0) oder Deep Learning Super Sampling 3.0 (DLSS 3.0). DLSS 3.0 hat deutlich mehr Features als DLSS 2.0, ist jedoch nur für Grafikkarten der GeForce RTX 40 Serie verfügbar. AMD setzt auf AMD FidelityFX Super Resolution 2.0 (FSR 2.0) und AMD FidelityFX Super Resolution 3.0 (FSR 3.0).

Bei beiden berechnet die Grafikkarte die Bilder in einer niedrigeren als der verwendeten Auflösung, anschließend wird das Bild per KI-Technologie auf die Zielauflösung hochskaliert. Derzeit hat NVIDIA sowohl bei der Raytracing-Performance als auch bei der Upscaling-Qualität die Nase vorn.

 

Wieviel Grafikspeicher benötigt eine Gaming-Grafikkarte?

Moderne AAA-Spieletitel wie Cyberpunk 2077 belegen zwischen 6 und 10 GB Grafikspeicher (VRAM). VR-Gaming kann aufgrund der hochauflösenden Texturen nochmals deutlich mehr Grafikkartenspeicher erfordern.

Die hochauflösenden Texturen Deiner Games sollten im Idealfall komplett in den VRAM passen, das verhindert Nachladeruckler. Mehr Grafikspeicher bedeutet im Zweifelsfall mehr Zukunftssicherheit, aber mit den überwiegend 8 bis 16 GB aktueller Grafikkarten bist Du bereits gut gerüstet. Die 24 GB einer GeForce RTX 4090 lassen sich nur in Ausnahmefällen und bei Virtual-Reality-Gaming ausschöpfen.

Wenn Du ohnehin lediglich in Full HD-Auflösung spielst und auf hohe Qualitätseinstellungen verzichten kannst, können bereits 6 GB Grafikspeicher für Entry-Level-Gaming ausreichen. Die Faustregel lautet: Je höher die gewählte Texturqualität, desto mehr Grafikspeicher belegen aktuelle Spiele.

 

Welche Grafikkarte solltest Du für Deinen Gaming-PC wählen?

Bei bestware kannst Du Dir Deinen Spiele-PC mit unterschiedlichen Grafikkarten zusammenstellen. Hier findest Du einen kurzen Überblick, wie Du die Grafikkarten leistungsseitig einordnen kannst. Bitte beachte: Solltest Du mit maximalem Echtzeit-Raytracing-Einstellungen zocken wollen, benötigst Du selbst für eine geringere Auflösung eine schnellere Grafikkarte und kommst in einigen Spielen nicht um die Verwendung von NVIDIAs DLSS oder AMDs FSR herum.

Von Grafikkarten wie der NVIDIA GeForce GTX 1650, GTX 1650 Ti, GTX 1660 oder GTX 1660 Ti sollte Abstand genommen werden, sie ist technologisch veraltet. Wer Raytracing nutzen möchte, sollte zu einer der schnelleren Grafikkarten für die jeweilige Auflösung konfigurieren:

Grafikkarten für Gaming auf einem Full HD-Monitor (1920 x 1080 Pixel)
Aktuelle Grafikkarten von NVIDIA für Full HD-Gaming mit hohen Qualitätseinstellungen
  • NVIDIA GeForce RTX 3060 12 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti 8 GB
Aktuelle Grafikkarten von AMD für Full HD-Gaming mit hohen Qualitätseinstellungen
  • AMD Radeon RX 6600 XT 8 GB
  • AMD Radeon RX 6650 XT 8 GB
  • AMD Radeon RX 6700 XT 12 GB
  • AMD Radeon RX 6750 XT 12 GB

 

Gaming-Grafikkarten der gehobenen Mittelklasse für einen WQHD-Monitor (2560 x 1440 Pixel)
Aktuelle Grafikkarten von NVIDIA für WQHD-Gaming mit hohen Qualitätseinstellungen
  • NVIDIA GeForce RTX 3070 8 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti 8 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 3080 10 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti 12 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti 12 GB
Aktuelle Grafikkarten von AMD für WQHD-Gaming mit hohen Qualitätseinstellungen
  • AMD Radeon RX 6800 16 GB
  • AMD Radeon RX 6800 XT 16 GB
  • AMD Radeon RX 7900 XT 20 GB

 

Highend-Gaming-Grafikkarten für 4K-Monitore (3840 x 2160 Pixel) und VR-Gaming fast ohne Kompromisse
Aktuelle Grafikkarten von NVIDIA für 4K-Gaming mit hohen Qualitätseinstellungen
  • NVIDIA GeForce RTX 3080 Ti 12 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti 12 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 3090 24 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 4080 16 GB
  • NVIDIA GeForce RTX 4090 24 GB
Aktuelle Grafikkarten von AMD für 4K-Gaming mit hohen Qualitätseinstellungen
  • AMD Radeon RX 6900 XT 16 GB
  • AMD Radeon RX 7900 XT 20 GB
  • AMD Radeon RX 7900 XTX 24 GB

 

Was ist der beste Prozessor für Gaming-PCs?

Bereits mit einem aktuellen AMD Ryzen 5 und Intel Core i5 Prozessor erhältst Du brauchbare Spieleleistung zu einem exzellenten Preis-Leistungsverhältnis. Dazu zählen etwa die folgenden Modelle, die für alle aktuellen Games voll und ganz ausreichen. Hinweis: Das „K“ in der Bezeichnung des Intel-CPUs und das „X“ in der Bezeichnung der AMD-CPUs kennzeichnen die Möglichkeit zum Overclocking.

  • AMD Ryzen 5 7600 (6 Kerne, 12 Threads)
  • AMD Ryzen 5 7600X (6 Kerne, 12 Threads)
  • Intel Core i5-13400 (6 Performance- und 4 Effizienz-Kerne, 16 Threads)
  • Intel Core i5-13600K (6 Performance- und 8 Effizienz-Kerne, 20 Threads)

Falls Du für die Zukunft etwas Puffer einplanen möchtest oder gleichzeitig streamst und spielst, solltest Du bei bestware einen Gaming-PC kaufen, der einen AMD Ryzen 7 oder einen Intel Core i7 verfügt:

  • AMD Ryzen 7 7700 (8 Kerne, 16 Threads)
  • AMD Ryzen 7 7700X (8 Kerne, 16 Threads)
  • Intel Core i7-13700 (8 Performance- und 8 Effizienz-Kerne, 24 Threads)
  • Intel Core i7-13700K (8 Performance- und 8 Effizienz-Kerne, 24 Threads)

Uneingeschränkte Gaming-Höchstleistung bieten Dir ein AMD Ryzen 9 oder Intel Core i9 – mehr CPU-Performance ist in aktuellen Desktop-PCs für Gamer nicht möglich. Eine Besonderheit von AMD sind die X3D-CPUs. Diese Prozessoren verfügen über einen großen 3D V-Cache, der sich vor allem in puncto Spieleleistung positiv auswirkt:

  • AMD Ryzen 9 7900 (12 Kerne, 24 Threads)
  • AMD Ryzen 9 7900X (12 Kerne, 24 Threads)
  • AMD Ryzen 9 7900X3D (12 Kerne, 24 Threads)
  • AMD Ryzen 9 7950X (16 Kerne, 32 Threads)
  • Intel Core i9-13900 (8 Performance- und 16 Effizienz-Kerne, 24 Threads)
  • Intel Core i9-13900K (8 Performance- und 16 Effizienz-Kerne, 24 Threads)
  • Intel Core i9-13900KS (8 Performance- und 16 Effizienz-Kerne, 24 Threads)

 

SSD sorgt im Gaming-PC für pfeilschnelle Ladezeiten

Im Vergleich zu herkömmlichen, mechanischen Festplatten arbeiten Solid State Disks (SSDs) lautlos und deutlich schneller. Hier gibt es keinen Lese-/Schreibarm, der auf der Suche nach Daten über mehrere Magnetscheiben im Inneren gleiten muss. Stattdessen funktioniert die SSD ähnlich wie ein USB-Stick oder eine SD-Speicherkarte: Ein Controller greift lautlos auf Flash-Speicherzellen zu.

Die schnellsten, mechanischen Festplatten erreichen unter Optimalbedingungen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von zwischen 250 und 300 MB/s. Zusätzlich sind sie bei den Zugriffszeiten viel langsamer als eine SSD.

Beim Kauf eines Spiele-PCs auf bestware solltest Du darauf achten, als primäres Laufwerk eine M.2-SSD mit PCI-Express-Anbindung zu wählen.

Darüber lädst Du beispielsweise Spielstände deutlich schneller und auch im Spiel gelingt das Nachladen von Inhalten beim Wechsel von einer Region in die nächste in kürzerer Zeit. Selbst das Starten des PCs bzw. Betriebssystems und das Arbeiten fühlen sich mit einer SSD deutlich fixer an: Schaltest Du den Computer ein, bist Du in wenigen Sekunden im Windows und angeklickte Programme öffnen sich umgehend.

Bei bestware kannst Du Deinen Desktop-Gaming-PC mit einer oder mehreren SSDs konfigurieren. Achte darauf, ein ausreichend großes Laufwerk von mindestens 500 GB bis 1 TB auszuwählen, denn bereits eine Installation von Call of Duty Modern Warfare kann knapp 200 GB belegen! Hinsichtlich der Geschwindigkeit der M.2-SSDs solltest Du beachten:

  • M.2-SSDs mit PCI Express 4.0 können bei der Datenübertragung eine theoretische Maximalgeschwindigkeit von bis zu 7000 MB/s erreichen
  • M.2-SSDs mit PCI Express 5.0 können bei der Datenübertragung eine theoretische Maximalgeschwindigkeit von bis zu 14000 MB/s erreichen
  • Wie schnell Deine SSD wirklich liest und schriebt, hängt vom gewählten Modell, dem Controller, dem SLC- und DRAM-Cache sowie den Speicherzellen ab.

 

Wieviel RAM braucht ein Gaming-PC?

Für aktuelle Spiele und eine ansonsten normale PC-Nutzung ohne Einschränkungen solltest Du auf bestware einen Gaming-PC mit mindestens 16 GB oder direkt mit 32 GB DDR4- oder DDR5-Speicher konfigurieren. Von 64 GB profitieren Spieler nicht, derartige RAM-Größen sind vor allem für Creative Professionals wichtig, die selbst hochauflösende Fotos, Bilder oder Videos für den schnellstmöglichen Zugriff bei der Bearbeitung im Arbeitsspeicher vorhalten möchten.

Wenn Du ein paar FPS mehr aus Deinen Spielen herauskitzeln möchtest, solltest Du möglichst schnellen Arbeitsspeicher wählen – etwa DDR5-5600 oder DDR5-4800 mit einer Taktfrequenz von 5600 MHz oder 4800 MHz. Der ältere DDR4-RAM ist derzeit noch etwas günstiger als DDR5. Hast Du ein begrenztes Budget, kannst Du somit auch auf DDR4-3200 zurückgreifen.

Konfigurierst Du Deinen Spiele-Computer bei bestware, findest Du im Konfigurator des Online-Shops spezielle vorausgewählte DDR4 und DDR5-Speichermodule, die perfekt zu Deinem neuen Gaming-System passen.

 

Wieviel Watt sollte das Netzteil für einen Gaming-PC haben?

Bei einem PC für Gamer solltest Du in jedem Fall auf ein ausreichend starkes und vor allem qualitativ hochwertiges Netzteil achten. Die Stromversorgung ist die Schlüsselkomponente für einen stabilen, problemlos arbeitenden Gaming-PC. Deshalb bieten wir Dir im PC-Konfigurator von bestware optimal verarbeitete Seasonic-Netzteile in verschiedenen Leistungsklassen an. Diese zeichnen sich zudem durch eine hohe Effizienz gemäß 80 PLUS Gold und 80 PLUS Platinum aus.

Wieviel Strom ein Gaming-PC verbraucht, hängt von den darin verbauten Komponenten ab. Highend-CPUs und Highend-Grafikkarten können ganz schön stromhungrig sein:

  • Für Gaming-PCs mit einer Einsteiger-Grafikkarte (NVIDIA GeForce RTX 3060, AMD Radeon RX 6600 XT) empfehlen wird ein Netzteil mit einer Leistung ab 550 Watt.
  • Für Gaming-PCs mit Mittelklasse-Grafikkarten (NVIDIA GeForce RTX 3070, AMD Radeon RX 6700 XT) empfehlen wir ein Netzteil mit einer Leistung ab 650 Watt.
  • Für Gaming-PCs mit Highend-Grafikkarten (NVIDIA GeForce RTX 4070 Ti, RTX 4080) empfehlen wir ein Netzteil mit einer Leistung ab 750 Watt.
  • Für die aktuellen, absoluten Spitzenmodelle wie die NVIDIA GeForce RTX 4090 und AMD Radeon RX 7900 XTX solltest Du ein 1000-Watt-Netzteil einplanen.

 

Der optimale Spiele-PC zeichnet sich durch erstklassige Kühlung aus

Damit Du die Leistung Deines Desktop-PCs dauerhaft abrufen kannst, ist eine starke Kühlung der Komponenten gefragt. Das gilt insbesondere für Highend-Gaming-PCs: Werden die Grafikkarte oder der Prozessor zu warm, takten sie herunter und liefern weniger als die Leistung, für die Du bezahlt hast. Insbesondere viele Fertig-PCs von der Stange trifft das Problem einer nicht ausreichend dimensionierten Kühlung.

PC-Kühlung

Bei bestware kannst Du daher selbst auswählen, welche Belüftungsoptionen und Kühlsysteme Du konfigurieren möchtest. Alle Gaming-PCs, die Du bei uns zusammenstellen und kaufen kannst, verfügen bereits in der Grundausstattung über hochwertige Lüfter und CPU-Kühler.

Welches Gehäuse solltest Du für einen Gaming-PC wählen? Zunächst solltest Du Dir überlegen, wieviel Platz Du für Deinen Computer zur Verfügung hast: Große Big Tower bieten mehr Platz für zusätzliche Lüfter als ein deutlich kompakterer Midi-Tower oder mATX-Tower. Konfigurierst Du im Gehäuse zusätzliche 120-mm-Lüfter oder 140-mm-Lüfter, sorgt das nicht nur für bessere Komponententemperaturen. Die ergänzende Belüftung kann auch für einen selbst unter Volllast sehr leisen Gaming-PC sorgen.

Schließlich solltest Du besonderes Augenmerk auf die CPU-Kühlung legen. Das gilt insbesondere, wenn es um die Wahl eines Prozessorkühlers für eine leistungsstarke Zwölfkern oder Sechzehnkern-CPU geht. Ein hochwertiger CPU-Luftkühler wie etwa der be quiet! DarkRock 4 bringt bereits viel Leistung, erlaubt maßvolles CPU-Overclocking und ist vor allem langlebig und störunanfällig.

Geht es hingegen um absolute Höchstleistung, führt kein Weg an einer performanten Kompaktwasserkühlung (AIO-Wasserkühlung) vorbei. Hier bestimmt unter anderem die Größe des Radiators die Leistung, üblich sind Modelle mit 240 mm, 280 mm und 360 mm großen Radiatoren. Sie können nochmals mehr Abwärme abführen als ein Luftkühler und arbeiten auch in übertakteten Gaming-Systemen leise und mit souveränen Leistungsreserven.

 

Gaming-PCs für alle Leistungsansprüche günstig bei bestware kaufen

Bestware bietet Dir beim Kauf eines Gaming-PCs das Beste aus zwei Welten: die freie Konfigurierbarkeit eines selbstgebauten Spiele-Computers und die maximale Kompatibilität aller auswählbaren Komponenten. Alle Bauteile, die Du im PC-Konfigurator findest, wurden auf ein reibungsloses Zusammenspiel getestet. Du kannst also Komponenten aus

dem von Dir anvisierten Preis-Leistungs-Bereich auswählen und Dich auf die intensiven Vorabtests aller Kombinationsmöglichkeiten verlassen.

Da wir ausschließlich hochwertige Bauteile anbieten, kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Gaming-PC sehr lange hält. Erfahrene Techniker bauen Deinen Wunsch-PC für Dich zusammen und wir liefern ihn Dir optional mit einem frisch vorinstallieren Windows nach Hause – ohne Bloatware und mit den aktuellsten Updates und Treibern.

Auf Wunsch werten wir Deinen neuen Spielerechner auch nach allen Regeln der Kunst mit einer hochwertigen Gaming-Optik für Dich auf. Akkurates Kabelmanagement zählt zu den kostenlosen Basics jedes bei uns gekauften Gaming-PCs. Darüber hinaus kannst Du Modding-Optionen wie gesleevte Kabel, zusätzliche RGB-Lüfter oder RGB-Stripes auswählen, die insbesondere in Gehäusen mit Fenstern aus Tempered Glass voll und ganz zur Geltung kommen.

Eine anpassbare bzw. adressierbare ARGB-Beleuchtung erlaubt es Dir außerdem, auf Wusch alle im Computer verbauten Beleuchtungselemente miteinander zu synchronisieren und farblich nach Deinen Vorstellungen anzupassen. Hier stehen mehrere Systeme wie etwa ASUS Aura oder Corsair iCUE zur Auswahl

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