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› AMD Ryzen 5 7500F | 3,7 – 5,0 GHz
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› NVIDIA GeForce RTX 4060 | DLSS3
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› AMD Ryzen 5 9600X | 3,9 – 5,4 GHz
› ASUS TUF GAMING B850-PLUS WIFI | AMD B850
› NVIDIA GeForce RTX 5060 Ti | DLSS4
› 32 GB DDR5 RAM | Corsair Vengeance 5600 MHz
ab 1.499,00 €
Gaming-PCs zeichnen sich durch mehr als genug Leistung für aktuelle Spiele, viel Speicherplatz, einen leisen Betrieb bei gleichzeitig optimaler Kühlung und natürlich ein schickes Gaming-Design samt RGB-Beleuchtung aus. Im PC-Konfigurator von bestware kannst Du Dir den für Dich optimalen Spiele-PC online zusammenstellen und selbst konfigurieren.
In der folgenden Kaufberatung zeigen wir Dir, worauf Du achten solltest, wenn Du planst, Dir einen neuen Gaming-PC zu kaufen. Wichtig ist, dass die Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind und genau die Performance liefern, die Du für Deine Lieblingsspiele brauchst. Außerdem solltest Du bedenken, dass Du neben dem Gaming-Computer selbst auch das richtige Zubehör benötigst. Gaming-Monitore, eine Gaming-Tastatur und Gaming-Maus sowie ein Gaming-Headset machen Dein Setup vollständig.
Windows 11 ist unter Spielern sicherlich das am weitesten verbreitete Betriebssystem. Aber auch Linux ist zum Spielen auf Gamer-PCs mehr und mehr im Kommen. Valve hat mit dem Steam-Client und der aktuellen Proton API in letzter Zeit ganze Arbeit geleistet, so dass Linux-Gaming auch für Normalanwender interessant wird.
Grundlegend solltest Du darauf achten, beim Bau eines Gaming-PCs nur die neuesten Komponenten zu verwenden. Bei bestware kannst Du sicher sein, dass wir die neueste Hardware anbieten, sobald sie verfügbar ist. Aktuelle NVIDIA GeForce- RTX- sowie AMD-Radeon-RX-Grafikkarten bieten Dir reichlich 3D-Leistung für Deine Games und garantieren Dir hohe FPS (Bilder pro Sekunde).
Das gilt ebenso für Prozessoren wie den AMD Ryzen 5 und AMD Ryzen 7 und AMD Ryzen 9 sowie Intel Core Ultra 5, Intel Core Ultra 7 und Intel Core Ultra 9. Damit bist Du leistungsseitig für alle aktuellen Games gut gerüstet.
Wieviel Performance Du wirklich benötigst, hängt vor allem davon ab, in welcher Auflösung Du spielst. Weiter unten geben wir Dir einige Empfehlungen, welche Grafikkarten Du für 1080p (Full HD), 1440p (WQHD), zum Zocken in 4K (UHD) oder für VR-Games wählen solltest. Wir geben Dir außerdem Tipps, wieviel RAM ein aktueller Gaming-PC benötigt, wie groß und wie schnell Deine SSD sein sollte, welche CPU-Kühler der richtige für Dich ist und wieviel RAM Du zum Spielen brauchst.
Welche Konfigurationen Deinen Gaming-PC zum optimalen Gesamtpaket machen, zeigen wir Dir folgend im Detail.
Die wichtigste Komponente jedes PCs für Spieler ist eine leistungsstarke Grafikkarte mit modernen Features. Welche Leistungsstufe Du benötigst, hängt von den folgenden Faktoren ab.
Je höher die Auflösung Deines Monitors, desto mehr Pixel muss die Grafikkarte berechnen. Während Du für einen Full HD-Monitor eine Grafikkarte mit besonders gutem Preis-Leistungs-Verhältnis wählen kannst, erfordert ein 4K-Monitor oder auch ein hochauflösendes VR-Headset häufig ein teures Highend-Modell – zumindest in AAA-Games.
Raytracing sorgt für eine unglaublich realistische Grafikqualität mit physikalisch korrekt berechneten Lichtquellen, wie echt aussehenden Schatten und eindrucksvollen Reflektionen auf Oberflächen von Objekten. Das Feature wird bereits von vielen Spielen unterstützt und mit jedem Monat werden es mehr. Kein Zweifel: Raytracing gehört die Zukunft.
Zu den Titeln, die die Vorteile der ultrarealistischen Grafik bereits ausnutzen, zählen etwa Battlefield 5, CoD Modern Warfare, Cyberpunk 2077, Minecraft oder Hogwarts Legacy. Wenn Raytracing in Spielen für Dich ein wichtiges Thema ist, bieten Dir die Top-Modelle NVIDIA eine deutlich höhere Raytracing-Performance als die jeweiligen Mittelklasse-Grafikkarten: Sie verfügen über eine höhere Anzahl an integrierten, dedizierten Raytracing-Einheiten.
Grundlegend gilt, dass alle neuen AMD-Grafikkarten (AMD Radeon RX 9000-Serie) und NVIDIA-GPUs (NVIDIA GeForce RTX 50-Serie) Raytracing unterstützen – die letzten Generationen an Grafikkarten beherrschen die zwar auch, aber die neueren Modelle sind schneller. Gegenüber AMD schneidet NVIDIA in puncto Raytracing beim Gaming am PC etwas besser ab. NVIDIA nennt die dedizierten Raytracing-Einheiten RT Cores, AMD bezeichnet sie als Ray Accelerators.
Wo viel Grafikleistung und hohe FPS gefragt sind – und das gilt auch in GPU-hungrigen AAA-Spielen ohne Raytracing-Unterstützung – stehen modernen Grafikkarten smarte Lösungen zur Verfügung, die über die reine 3D-Rohleistung des Chips hinausgehen. Im Idealfall sorgen diese für mehr FPS, indem zusätzliche Frame generiert und eingeschoben oder einzelne Frames in niedrigerer Auflösung von der GPU gerendert und dann mittels KI hochskaliert werden, statt die vollständig über die GPU zu rendern.
NVIDIAs aktuelle Lösung hört auf die Bezeichnung Deep Learning Super Sampling 4 (DLSS 4) mit Multi Frame Generation, AMD verwendet FidelityFX Super Resolution 4 (FSR 4). Beide Ansätze unterscheiden sich in der Funktionsweise, verfolgen aber das Ziel, flüssigeres Gaming durch mehr Frame pro Sekunde (FPS) bei hoher Grafikqualität zu ermöglichen. Dabei kommt auch KI zum Einsatz. Gegenüber älteren Ansätzen wie FSR3 und FSR2 sowie DLSS3 und DLSS2 sind die neueren Ansätze deutlich überlegen.
Moderne AAA-Spieletitel wie Cyberpunk 2077, Hogwartes Legacy und andere belegen je nach gewählten Grafikdetails und bei hoher Display-Auflösung sehr viel Grafikspeicher (VRAM). Auf einem 4K-Monitor mit höchster Texturqualität und Raytracing kann der Grafikspeicher-Bedarf VRAM-hungriger AAA-Titel schnell bei deutlich über 10 bis hin zu 16 GB VRAM und mehr liegen.
Die hochauflösenden Texturen Deiner Games sollten im Idealfall komplett in den VRAM passen, das verhindert Nachladeruckler. Mehr Grafikspeicher bedeutet im Zweifelsfall mehr Zukunftssicherheit, aber mit den überwiegend 12 bis 16 GB aktueller Grafikkarten bist Du bereits gut gerüstet. Die 24 GB einer GeForce RTX 5090 lassen sich nur in Ausnahmefällen und bei Virtual-Reality-Gaming ausschöpfen.
Wenn Du ohnehin lediglich in Full HD-Auflösung spielst und auf hohe Qualitätseinstellungen verzichten kannst, können bereits 8 GB Grafikspeicher ausreichen. Die Faustregel lautet: Je höher die gewählte Texturqualität, Monitorauflösung und sonstige Details, desto mehr Grafikspeicher belegen aktuelle Spiele.
Bei bestware kannst Du Dir Deinen Spiele-PC mit unterschiedlichen Grafikkarten zusammenstellen. Hier findest Du einen kurzen Überblick, wie Du die Grafikkarten leistungsseitig einordnen kannst. Bitte beachte: Solltest Du mit maximalem Echtzeit-Raytracing-Einstellungen zocken wollen, benötigst Du selbst für eine geringere Auflösung eine schnellere Grafikkarte und kommst in einigen Spielen nicht um die Verwendung von NVIDIAs DLSS oder AMDs FSR herum.
Bitte beachten: Auch bei der Grafikkarte kann ein Modell aus der letzten Generation wie etwa eine GeForce RTX 4090 oder RTX 4080 sowie eine Radeon RX 7900 XT oder RX 7800 XT immer noch eine gute Wahl sein.
Die folgende Übersicht berücksichtigt jedoch der Übersichtlichkeit halber nur aktuelle Modelle und listet die Grafikkarten in aufsteigender Reihenfolge – von der Einstiegslösung bis hin zur uneingeschränkten Empfehlung. Soll zusätzlich mit Raytracing gespielt werden, steigen die Anforderungen gegenüber den Empfehlungen aus der Liste und 12 bis 16 GB VRAM sind Pflicht.
Hier lohnt mitunter der Griff zu einer GPU aus der nächsthöheren Leistungsklasse. So ist etwa uneingeschränkt empfehlenswertes 4K-Gaming mit Raytracing nur mit NVIDIA-Grafikkarte ab einer GeForce RTX 5080 möglich, während AMDs derzeitiges Spitzenmodell Radeon 9070 XT bei WQHD-Auflösung samt Raytracing ausreicht.
Für hohe Qualitätseinstellungen beim Spielen empfehlen wir die schnellsten Modelle in der jeweiligen Auflösungsstufe.
Grafikkarten für Gaming auf einem Full HD-Monitor (1920 x 1080 Pixel) | |
Aktuelle Grafikkarten von NVIDIA für Full HD-Gaming |
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Aktuelle Grafikkarten von AMD für Full HD-Gaming |
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Gaming-Grafikkarten der gehobenen Mittelklasse für einen WQHD-Monitor (2560 x 1440 Pixel) | |
Aktuelle Grafikkarten von NVIDIA für WQHD-Gaming |
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Aktuelle Grafikkarten von AMD für WQHD-Gaming |
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Highend-Gaming-Grafikkarten für 4K-Monitore (3840 x 2160 Pixel) und VR-Gaming | |
Aktuelle Grafikkarten von NVIDIA für 4K-Gaming |
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Aktuelle Grafikkarten von AMD für 4K-Gaming |
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Bereits mit einem aktuellen AMD Ryzen 5 und Intel Core Ultra 5 Prozessor erhältst Du brauchbare Spieleleistung zu einem exzellenten Preis-Leistungsverhältnis. Dazu zählen etwa die folgenden Modelle, die für alle aktuellen Games voll und ganz ausreichen.
Hinweis: Das „K“ in der Bezeichnung des Intel-CPUs und das „X“ in der Bezeichnung der AMD-CPUs kennzeichnen die Möglichkeit zum Overclocking. X3D-CPUs von AMD bieten einen speziellen 3D-V-Cache, der insbesondere beim Gaming für mehr Performance sorgt.
AMD Ryzen 5 9600X (6 Kerne, 12 Threads)
Intel Core Ultra 5 225 (6 Performance- und 4 Effizienz-Kerne, 10 Threads)
Intel Core Ultra 5 245K (6 Performance- und 8 Effizienz-Kerne, 20 Threads)
Falls Du für die Zukunft etwas Puffer einplanen möchtest oder gleichzeitig streamst und spielst, solltest Du bei bestware einen Gaming-PC kaufen, der einen AMD Ryzen 7 oder einen Intel Core i7 verfügt:
Uneingeschränkte Gaming-Höchstleistung bieten Dir ein AMD Ryzen 9 oder Intel Core i9 – mehr CPU-Performance ist in aktuellen Desktop-PCs für Gamer nicht möglich:
Tipp: Auch CPUs aus der Vorgängergeneration wie beispielsweise ein Intel Core i7-14700K und Intel Core i9-14900K oder ein AMD Ryzen 7 7800X3D und AMD Ryzen 9 7900X3D liefern Dir weiterhin eine sehr hohe Gaming-Leistung.
Im Vergleich zu herkömmlichen, mechanischen Festplatten arbeiten Solid State Disks (SSDs) lautlos und deutlich schneller. Hier gibt es keinen Lese-/Schreibarm, der auf der Suche nach Daten über mehrere Magnetscheiben im Inneren gleiten muss. Stattdessen funktioniert die SSD ähnlich wie ein USB-Stick oder eine SD-Speicherkarte: Ein Controller greift lautlos auf Flash-Speicherzellen zu.
Die schnellsten, mechanischen Festplatten erreichen unter Optimalbedingungen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von zwischen 250 und 300 MB/s. Zusätzlich sind sie bei den Zugriffszeiten viel langsamer als eine SSD.
Beim Kauf eines Spiele-PCs auf bestware solltest Du darauf achten, als primäres Laufwerk eine M.2-SSD mit PCI-Express-Anbindung zu wählen.
Darüber lädst Du beispielsweise Spielstände deutlich schneller und auch im Spiel gelingt das Nachladen von Inhalten beim Wechsel von einer Region in die nächste in kürzerer Zeit. Selbst das Starten des PCs bzw. Betriebssystems und das Arbeiten fühlen sich mit einer SSD deutlich fixer an: Schaltest Du den Computer ein, bist Du in wenigen Sekunden im Windows und angeklickte Programme öffnen sich umgehend.
Bei bestware kannst Du Deinen Desktop-Gaming-PC mit einer oder mehreren SSDs konfigurieren. Achte darauf, für Gaming ein ausreichend großes Laufwerk mit mindestens 1 TB Speicherkapazität auszuwählen, denn bereits eine Installation von Call of Duty Modern Warfare kann knapp 200 GB belegen! Hinsichtlich der Geschwindigkeit der M.2-SSDs solltest Du beachten:
Für aktuelle Spiele und eine ansonsten normale PC-Nutzung ohne Einschränkungen solltest Du auf bestware einen Gaming-PC mit 32 GB DDR5-Speicher konfigurieren. Von 64 GB oder mehr profitieren Spieler nicht, derartige RAM-Größen sind vor allem für Creative Professionals wichtig, die selbst hochauflösende Fotos, Bilder oder Videos für den schnellstmöglichen Zugriff bei der Bearbeitung im Arbeitsspeicher vorhalten möchten. 16 GB sind hingegen für einige Spiele schon fast zu wenig.
Wenn Du ein paar FPS mehr aus Deinen Spielen herauskitzeln möchtest, solltest Du möglichst schnellen Arbeitsspeicher wählen – etwa DDR5-5600 oder DDR5-6000.
Konfigurierst Du Deinen Spiele-Computer bei bestware, findest Du im Konfigurator des Online-Shops spezielle vorausgewählte DDR5-Speichermodule, die perfekt zu Deinem neuen Gaming-System passen.
Bei einem PC für Gamer solltest Du in jedem Fall auf ein ausreichend starkes und vor allem qualitativ hochwertiges Netzteil achten. Die Stromversorgung ist die Schlüsselkomponente für einen stabilen, problemlos arbeitenden Gaming-PC. Deshalb bieten wir Dir im PC-Konfigurator von bestware optimal verarbeitete Netzteile von Seasonic, Corsair oder Asus in verschiedenen Leistungsklassen an. Diese zeichnen sich zudem durch eine hohe Effizienz gemäß 80 PLUS Gold, 80 PLUS Platinum und 80 PLUS Titanium aus.
Wieviel Strom ein Gaming-PC verbraucht, hängt von den darin verbauten Komponenten ab. Highend-CPUs und Highend-Grafikkarten können ganz schön stromhungrig sein. Die folgenden Angaben sind nur Richtwerte – wieviel Watt Dur wirklich benötigst, hängt auch von Deiner CPU, der Menge an RAM und SSDs oder der Anzahl der im Gehäuse verbauten Lüfter ab:
Damit Du die Leistung Deines Desktop-PCs dauerhaft abrufen kannst, ist eine starke Kühlung der Komponenten gefragt. Das gilt insbesondere für Highend-Gaming-PCs: Werden die Grafikkarte oder der Prozessor zu warm, takten sie herunter und liefern weniger als die Leistung, für die Du bezahlt hast. Insbesondere viele Fertig-PCs von der Stange trifft das Problem einer nicht ausreichend dimensionierten Kühlung.
Bei bestware kannst Du daher selbst auswählen, welche Belüftungsoptionen und Kühlsysteme Du konfigurieren möchtest. Alle Gaming-PCs, die Du bei uns zusammenstellen und kaufen kannst, verfügen bereits in der Grundausstattung über hochwertige Lüfter und CPU-Kühler.
Welches Gehäuse solltest Du für einen Gaming-PC wählen? Zunächst solltest Du Dir überlegen, wieviel Platz Du für Deinen Computer zur Verfügung hast: Große Big Tower bieten mehr Platz für zusätzliche Lüfter als ein deutlich kompakterer Midi-Tower oder mATX-Tower. Konfigurierst Du im Gehäuse zusätzliche 120-mm-Lüfter oder 140-mm-Lüfter, sorgt das nicht nur für bessere Komponententemperaturen. Die ergänzende Belüftung kann auch für einen selbst unter Volllast sehr leisen Gaming-PC sorgen.
Schließlich solltest Du besonderes Augenmerk auf die CPU-Kühlung legen. Das gilt insbesondere, wenn es um die Wahl eines Prozessorkühlers für eine leistungsstarke Zwölfkern oder Sechzehnkern-CPU geht. Ein hochwertiger CPU-Luftkühler wie etwa der be quiet! DarkRock 4 bringt bereits viel Leistung, erlaubt maßvolles CPU-Overclocking und ist vor allem langlebig und störunanfällig.
Geht es hingegen um absolute Höchstleistung, führt kein Weg an einer performanten Kompaktwasserkühlung (AIO-Wasserkühlung) vorbei. Hier bestimmt unter anderem die Größe des Radiators die Leistung, üblich sind Modelle mit 240 mm, 280 mm und 360 mm großen Radiatoren. Sie können nochmals mehr Abwärme abführen als ein Luftkühler und arbeiten auch in übertakteten Gaming-Systemen leise und mit souveränen Leistungsreserven.
Bestware bietet Dir beim Kauf eines Gaming-PCs das Beste aus zwei Welten: die freie Konfigurierbarkeit eines selbstgebauten Spiele-Computers und die maximale Kompatibilität aller auswählbaren Komponenten. Alle Bauteile, die Du im PC-Konfigurator findest, wurden auf ein reibungsloses Zusammenspiel getestet. Du kannst also Komponenten aus dem von Dir anvisierten Preis-Leistungs-Bereich auswählen und Dich auf die intensiven Vorabtests aller Kombinationsmöglichkeiten verlassen.
Da wir ausschließlich hochwertige Bauteile anbieten, kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Gaming-PC sehr lange hält. Erfahrene Techniker bauen Deinen Wunsch-PC für Dich zusammen und wir liefern ihn Dir optional mit einem frisch vorinstallieren Windows nach Hause – ohne Bloatware und mit den aktuellsten Updates und Treibern.
Auf Wunsch werten wir Deinen neuen Spielerechner auch nach allen Regeln der Kunst mit einer hochwertigen Gaming-Optik für Dich auf. Akkurates Kabelmanagement zählt zu den kostenlosen Basics jedes bei uns gekauften Gaming-PCs. Darüber hinaus kannst Du Modding-Optionen wie gesleevte Kabel, zusätzliche RGB-Lüfter oder RGB-Stripes auswählen, die insbesondere in Gehäusen mit Fenstern aus Tempered Glass voll und ganz zur Geltung kommen.
Eine anpassbare bzw. adressierbare ARGB-Beleuchtung erlaubt es Dir außerdem, auf Wusch alle im Computer verbauten Beleuchtungselemente miteinander zu synchronisieren und farblich nach Deinen Vorstellungen anzupassen. Hier stehen mehrere Systeme wie etwa ASUS Aura oder Corsair iCUE zur Auswahl